Rhein-Erft: Freibäder ziehen gemischte Bilanz zum Saisonende

Zum Ende der Freibadsaison ziehen die Freibäder im Rhein-Erft-Kreis Bilanz. Während einige Bäder zufrieden sind, hatten andere mit großen Problemen zu kämpfen. Besonders das Bedburger Freibad war stark betroffen und konnte nur an der Hälfte der Tage öffnen.

© Stadt Bedburg

Große Personalprobleme im Bedburger Freibad

Zum Ende der Freibadsaison ziehen die Freibäder im Rhein-Erft-Kreis Bilanz. Während einige Freibäder sehr zufrieden waren, hatten andere mit großen Problemen zu kämpfen. Das Bedburger Freibad konnte nur an der Hälfte der Tage öffnen, hauptsächlich wegen personeller Engpässe. Zusätzlich blieben die Besucherzahlen aufgrund des schlechten Wetters weit hinter den Erwartungen zurück.

In Brühl und Pulheim konnten dagegen ähnliche Besucherzahlen wie im letzten Jahr erreicht werden. Trotz eines durchwachsenen Starts der Freibadsaison lockten die sommerlichen Temperaturen im Juli und August viele Gäste in die Freibäder.

Das Kerpener Freibad verzeichnete sogar eine sehr erfolgreiche Saison. Rund 19.000 Besucher kamen in diesem Jahr ins Freibad, was über 5.000 mehr als im Vorjahr sind.

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