Köln: Das "Pascha" ist pleite

Europas größtes Bordell – das Pascha in Köln – hat Insolvenz angemeldet. Wegen der Corona-Pandemie gibt es seit Monaten ein Prostitutionsverbot. Jetzt sei man am Ende.

© gettyimages/KatarzynaBialasiewicz

Das sagte der Pascha-Geschäftsführer dem Express. Seit fünf Monaten ist das Großbordell geschlossen, jetzt seien alle Rücklagen aufgebraucht. Die laufenden Kosten für 60 Angestellte wie Köche, Elektriker, Reinigungskräfte und Sicherheitsleute waren einfach zu groß. Das "Pascha" ist Mieter des Gebäudes in der Hornstraße, was mit dem 10-stöckigen Haus passieren wird, ist derzeit unklar.

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