Schuldnerberatungen im Rhein-Erft-Kreis werden unterstützt

Die steigenden Lebenshaltungskosten setzen vielen Menschen in Nordrhein-Westfalen zu. Besonders betroffen sind einkommensschwache Haushalte, die oft keinen Ausweg aus der Schuldenfalle sehen. Doch es gibt Unterstützung – auch im Rhein-Erft-Kreis.

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Unterstützung für Beratungsstellen in der Region

Die hohen Preise für Lebensmittel und Energie belasten vor allem einkommensschwache Haushalte in Nordrhein-Westfalen. Laut aktuellen Zahlen hat fast jeder zehnte Erwachsene in NRW Schulden.

Um Betroffenen zu helfen, bieten Schuldnerberatungsstellen qualifizierte Unterstützung und damit ein Stück Lebenshilfe. Im Rhein-Erft-Kreis profitieren mehrere Beratungsstellen von einer finanziellen Förderung durch die Kreissparkasse Köln.

Die Kreissparkasse Köln stellt insgesamt 232.000 Euro für zehn Schuldnerberatungsstellen in der Region bereit. Im Rhein-Erft-Kreis fließt das Geld unter anderem an den Arbeiter-Samariter-Bund in Erftstadt, das Diakonische Werk in Brühl sowie die Schuldnerberatungsstellen der Städte Hürth und Pulheim.

Diese Unterstützung soll dazu beitragen, dass Menschen in finanziellen Notlagen weiterhin kompetente Beratung erhalten und Wege aus der Schuldenfalle finden können.

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