Rheinboulevard und Brüsseler Platz bleiben gesperrt

Die Stadt Köln zieht nach drei Monaten Corona eine erste positive Zwischenbilanz. Die Zeit habe Köln hart getroffen, heißt es von Oberbürgermeisterin Henriette Reker.

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Wenn man sich aber die Situation in anderen Metropolen in Deutschland und in Europa ansehe, dann sei Köln bisher relativ gut durch diese Krise gekommen, so Reker weiter. Und auch wenn die Zahl der Infektionen in Köln sinken bleibt es bei den Sperrungen einiger beliebter Plätze. Sowohl der Rheinboulevard in Deutz als auch der Brüssler Platz im belgischen Viertel werden weiter täglich ab 18 Uhr für Besucher gesperrt. Denn trotz aller Appelle haben sich dort regelmäßig viele Menschen getroffen und gegen die Abstandsregeln verstoßen, so die Stadt. Die Plätze mussten mehrfach geräumt werden. Am Brüssler Platz gilt die Sperrung nur für den Platz. Der Spielplatz an der Kirche und auch die Außengastronomie sind nicht betroffen.

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