Kölner Politik diskutiert über Serie von Gewaltverbrechen

In einer aktuellen Stunde hat sich die Kölner Politik am Dienstag (01. Oktober) mit einer Serie von Schüssen, Entführungen und Sprengstoffanschlägen beschäftigt. Polizeipräsident Johannes Hermanns berichtete über die Maßnahmen und bisherigen Erfolge.

© Pixabay (Symbolbild)

Kölner Polizei kann erste Erfolge verzeichnen

In einer aktuellen Stunde hat sich die Kölner Politik am Dienstag (01. Oktober) mit der Serie von Schüssen, Entführungen und Sprengstoffanschlägen in der Region beschäftigt. Kölns Polizeipräsident Johannes Hermanns berichtete persönlich über die Maßnahmen und bisherigen Erkenntnisse.

Hermanns betonte, dass die Polizei die Taten sehr ernst nehme und alles tue, um die Serie zu beenden und die Täter dingfest zu machen. Er zeigte Verständnis für die Sorgen der Menschen in der Region, wies jedoch darauf hin, dass es sich um Taten der organisierten Kriminalität im Milieu handele. Zur Wahrheit gehöre auch, dass es bisher nur Zufall sei, dass keine unbeteiligten Opfer zu beklagen seien.

Aktuell geht die Polizei von 33 Tatverdächtigen aus, von denen 13 Personen in Untersuchungshaft sitzen. Hermanns bezeichnete dies als einen schnellen und großen ersten Erfolg.

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