„Keine Dönerbude“: Neue Regeln bei den KVB

Die Kölner Verkehrs-Betriebe setzen ein Zeichen gegen Essensreste und Müll in ihren Fahrzeugen. Mit einer neuen Kampagne und klaren Regeln soll das Reisen angenehmer werden.

© KVB

KVB startet Aktion für mehr Rücksicht in Bus und Bahn

Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) haben eine neue Kampagne ins Leben gerufen, um für mehr Sauberkeit und Rücksicht in ihren Fahrzeugen zu sorgen. Unter dem Motto „Macht aus der Bahn keine Dönerbude“ macht das Verkehrsunternehmen darauf aufmerksam, dass offene Speisen und Getränke wie Döner, Eis oder Kaffee im offenen Becher ab sofort tabu sind. In den kommenden Wochen wird das Bild eines Dönerspießes in der Bahn an vielen Orten zu sehen sein. Die Botschaft dahinter ist klar: Wer gegen die neuen Regeln verstößt, muss mit einer Strafe von 20 Euro rechnen. Erlaubt sind hingegen gut verpackte oder verschließbare Lebensmittel, wie Wasserflaschen, Müsliriegel oder Brötchen aus der Tüte. Mit dieser Aktion möchte die KVB für ein angenehmeres und saubereres Reiseerlebnis sorgen.

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