„Ampelrot heißt Stopp“: Herzensaktion am Barbarossaplatz

Am Barbarossaplatz in Köln setzt eine besondere Aktion ein Zeichen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Rote Herzen auf dem Boden sollen daran erinnern, wie wichtig es ist, rote Ampeln zu beachten. 

© Polizei Köln

Kölner Polizei warnt vor Unfallgefahr an roten Ampeln

Die Stadt Köln und die Kölner Polizei haben am Barbarossaplatz eine besondere Aktion gestartet, um auf die Gefahren von Rotlichtverstößen aufmerksam zu machen. Rote Herzen wurden auf den Boden gesprüht, begleitet von der Botschaft: „Ampelrot heißt Stopp – dein Leben zählt.“ Hintergrund der Aktion sind die Unfallzahlen in dem Bereich. Bis Ende September wurden über 70 Menschen verletzt, weil sie eine rote Ampel missachtet haben. Darunter waren 34 Radfahrende, 10 E-Scooter-Fahrende und 28 Fußgänger. Der Barbarossaplatz gilt als Unfallhotspot, an dem Unachtsamkeit schnell gefährlich werden kann.

Die Herzen sollen die Botschaft sichtbar machen und alle Verkehrsteilnehmenden daran erinnern, wie wichtig es ist, rote Ampeln zu beachten. Mit dieser Herzensaktion hoffen die Stadt und die Polizei, die Zahl der Unfälle zu reduzieren und für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen.

Weitere Themen von Rhein und Erft


Weitere Meldungen