Hürth: Beratungen über Haushalt 2025 gestartet

Auch in Hürth haben die Beratungen über den Haushalt 2025 begonnen. Bürgermeister Dirk Breuer setzt auf Investitionen und Stabilität. Gelder fließen danach vor allem in die Sanierung und den Aus- und Neubau vieler Hürther Schulen.

© Stadt Hürth

Grundsteuer soll stabil bleiben

Auch in Hürth sind die Beratungen über den kommenden Haushalt gestartet. Bürgermeister Dirk Breuer setzt mit dem Haushaltsplanentwurf nach eignen Angaben auf Investitionen und Stabilität. Trotz stürmischer Zeiten seien keine Kürzungen geplant und auch die Grundsteuer soll nicht angehoben werden. Investiert wird im kommenden Jahr unter anderem in die Erweiterung der Friedrich-Ebert-Realschule und in den Neubau und die Sanierung Martinusschule und der Wendelinusschule. Außerdem fliesen 2025 die ersten 4,3 Millionen Euro in die geplante neue Feuerwache.

Insgesamt beläuft sich der Etat für 2025 auf 245 Millionen Euro. Größte Kostenpunkte sind auch im kommenden Jahr die Personalkosten mit über 51 Millionen Euro. 38 Millionen Euro muss Hürth an Kreisumlage zahlen und 32 Millionen Euro fließen in die städtischen Kitas. In den Fraktionen werden die Pläne jetzt diskutiert - abgestimmt werden soll über den Haushalt dann im Februar.

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