Frechen: Nach Granaten-Fund - Arbeiten gehen weiter

Nach dem Fund eine Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg in der Frechener Sternengasse kann an der Baustelle jetzt vorsichtig weitergearbeitet werden. Weitere Nachforschungen würden nicht angestellt, heißt es von der Stadt. Denn es sei unwahrscheinlich, dass es dort weitere Sprengsätze gibt.

© Stadt Frechen

Am Samstag war den Bauarbeitern bei Abbrucharbeiten der Decke die rund 60 Zentimeter lange Sprenggranate direkt vor die Füße gefallen. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst konnte die Granate anschließend sichern und abtransportieren. Aktuell wird die Beschaffenheit des Sprengsatzes überprüft. Sollte es dabei Auffälligkeiten geben, werde das der Stadt mitgeteilt, so eine Sprecherin.

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