Tödlicher Motorradunfall bei Jackerath: Neue Details bekannt

Ein tragischer Motorradunfall im Dreieck Jackerath hat das Leben eines jungen Mannes aus dem Rhein-Erft-Kreis gefordert. Die Ermittlungen der Kölner Autobahnpolizei laufen und es gibt schon erste Erkenntnisse.

© Pixabay (Symbolbild)

Junger Mann aus dem Rhein-Erft-Kreis hatte wohl keinen Führerschein

Im Dreieck Jackerath kam es am Freitagabend (9. August) zu einem tödlichen Motorradunfall, bei dem ein 19-Jähriger aus dem Rhein-Erft-Kreis ums Leben kam. Die Kölner Autobahnpolizei hat nun weitere Details zu dem Unfall veröffentlicht.

Der junge Mann soll in der Schleife zur A61 gegen die Leitplanke gerutscht sein. Rettungskräfte versuchten vor Ort, den 19-Jährigen wiederzubeleben, jedoch ohne Erfolg.

Wie sich im Nachgang herausstellte, soll der Mann keinen gültigen Führerschein besessen haben. Für die Unfallaufnahme waren die Auffahrt auf die A61 nach Venlo sowie die Tangente der A44 nach Jackerath für mehrere Stunden gesperrt. Unfallexperten sicherten in dieser Zeit Spuren.

Trotz der Sperrung kam es zu keinem großen Stau.

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