Rhein-Erft: Noch mehr Busse fallen durch Warnstreik aus

Die Warnstreiks zwingen die Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft weiter in die Knie. Am zweiten Streiktag in dieser Woche konnten nur noch rund 37 Prozent der Fahrten gestemmt werden, heißt es von einer Sprecherin. Das sei der bislang schwächste Tag bei Warnstreiks gewesen.

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Mittwoch gibt es eine Streikpause: laut REVG sollen die Busse nach Plan fahren. Dafür werde alles an Personal rausgehen, das einen Bus fahren darf, so die Sprecherin. Wie der Donnerstag, der dritte Streiktag in dieser Woche aussehen wird, kann sie noch nicht abschätzen. Tendenz sind aber eher noch weniger Fahrten als am Wochenanfang.

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