Halskettenräuber sind nicht mehr in Köln

Die Kölner Halskettendiebe sollen nach Spanien weitergezogen sein. Das teilte die Kölner Polizei mit. Der Leiter der Kriminalpolizei, Michael Esser führt das auf den hohen Kontrolldruck zurück, denn 9 Verdächtige aus der Gruppe säßen mittlerweile in Haft.

Hunderte Straftaten in Köln begangen

Köln war aber lange ein lukratives Pflaster für die Gruppe von Halsketten-Räuber. Die Tatverdächtigen sind unbegleitete minderjährige Geflüchtete. Die Polizei hatte insgesamt 31 minderjährige Geflüchtete im Blick, die mit Straftaten aufgefallen seien. Sie sollen seit Ende Mai für über 250 Straftaten wie Halskettenraub, Diebstahl oder Einbrüche verantwortlich sein. Ein großes Problem für die Ermittler sind auch die falschen Altersangaben Beschuldigten. Alleine 7 Tatverdächtige hätten sich zum Teil deutlich jünger gemacht als sie eigentlich sind.

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