Briefwahlunterlagen im Kreis kommen nicht nur per Post

Die Städte im Rhein-Erft-Kreis haben nicht viel Zeit, um die Briefwahlunterlagen für die vorgezogene Bundestagswahl zu verschicken. Damit sie überall pünktlich ankommen, verlassen sich nicht alle Städte auf die Post.

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Städte setzten bei den Briefwahlunterlagen auf persönliche Zustellung

Im Rhein-Erft-Kreis haben einige Städte aufgrund der knappen Fristen für die vorgezogene Bundestagswahl beschlossen, bei der Zustellung der Wahlunterlagen andere Wege zu gehen. Bergheim und Kerpen setzen auf die persönliche Zustellung durch städtische Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass alle Briefwähler ihre Unterlagen rechtzeitig erhalten. Diese Methode hat sich bereits in der Vergangenheit bewährt und wird auch bei dieser Wahl fortgeführt.

In Hürth und Pulheim hingegen ist die persönliche Zustellung nur in Ausnahmefällen vorgesehen. Bedburg, Elsdorf und Wesseling greifen erst in der letzten Woche vor der Wahl auf diese Methode zurück. Brühl und Frechen verlassen sich hingegen vollständig auf die Post, um die Wahlunterlagen zu versenden.

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