Ärger beim Martinszug in Brühl-Heide

Rund um den St.-Martinszug in Brühl-Heide sollen freiwillige Helfer von aggressiven Autofahrern bedroht worden sein. Die Polizei prüft die Vorwürfe

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Autofahrer sollen Helfer fast überfahren haben

Aufregung nach dem St.-Martinszug in Brühl-Heide. Dort sollen am Montag freiwillige Helfer angegriffen worden sein, weil sie mit ihren Autos und Wohnmobilen das Dorf für den Umzug abgesperrt hatten. In den sozialen Medien ist von massiven Bedrohungen durch ungeduldige Autofahrer die Rede, die Helfer sollen mehrfach beinahe überfahren worden sein. Auch ein Nazigruß soll gezeigt worden sein. Unklar ist, wo die aggressiven Autofahrer herkamen. Bei der Polizei liegen zu den Vorfällen rund um den Martinszug in Heide aktuell keine Anzeigen vor. Dort geht man den Anschuldigungen aber nach, so eine Sprecherin.

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