Rhein-Erft/Köln: Kölsche Bands im Bühnen-Marathon

Nach zwei Jahren ohne, stecken die kölschen Künstler mitten im Sessions- und im Auftritts-Marathon. Sechs bis zehn Auftritte an einem Wochenendtag sind gerade keine Seltenheit für Höhner, Kasalla, Brings und Co, die dann von Saal zu Saal oder von Festzelt zu Festzelt eilen.

© Domstürmer

Die Stimmung sei durch die Bank weg grandios. Das sagte uns stellvertretend der Frontmann der Domstürmer Micky Nauber im Radio Erft-Interview.

"Wir gehen immer mit der gleichen Leidenschaft, mit der gleichen Energie auf die Bühne. Egal ob große Arena, oder wenn nur zehn bis fünfzehn Menschen vor der Bühne stehen. Das funktioniert gerade ganz gut und das fühlt sich richtig gut an."

Wobei die vielen Auftritte bei den Bands auch ihre gesundheitlichen Spuren hinterlassen: So ist der Domstürmer-Frontmann gerade auch gesundheitlich angeschlagen. Auch andere Bands, wie zum Beispiel Cat Ballou, mussten ihren Frontmann ersetzen oder Auftritte ganz absagen. Dazu zählten unter anderem die Klüngelköpp. Die Band Kempes Feinest konnte in der Not helfen und einspringen. Mehr Infos zu den Strapazen und die Planungen einer Karnevalssession, die könnt ihr euch in unserem Podcast anhören.

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