Köln: Strengere Regeln für öffentliche Plätze geplant

Die Kölner Stadtverwaltung schlägt strengere Regeln für öffentliche Plätze vor. Man müsse etwas verändern, um ein friedliches und rücksichtsvolles Zusammenleben weiterhin zu ermöglichen, heißt es.

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Zum einen soll Straßenmalerei im Domumfeld verboten werden. Laut Stadt sind die Malkreise oft riesig und die Farben seien teils kaum mit Wasser wegzuwaschen. Die Maler gingen auch regelmäßig Reinigungskräfte und auch Passanten an, wenn, sie die Kreise betreten beziehungsweise keine Spenden geben wollen. Außerdem soll Straßenmusik im Bereich Alter Markt, Heumarkt und am Platz an der Hohenzollernbrücke eingedämmt werden, um Anwohner zu schützen. Und: die neue Modedroge Lachgas soll nicht mehr öffentlich konsumiert werden dürfen. Unter anderem, weil die Ballons und Behälter die Partyzonen und auch die Spiel- und Bolzplätze und Grünanlagen vermüllen. Allerdings müssen die Politiker den Vorschlägen noch zustimmen.

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