Köln: Ausstellung für mehr Toleranz startet

Dort wird Menschen, die bei ihrer täglichen Arbeit oft Opfer von Gewalt oder Beleidigungen werden, eine Stimme und ein Gesicht gegeben. Zu sehen sind auch die Fotos von elf Kölnern, darunter Polizisten, Feuerwehrleute und zum Beispiel Mitarbeiter des Ordnungsamtes oder der Kämmerei. Auch ein Staatsanwalt und eine Domschweizerin sind dabei. Geworben werden soll mit der Ausstellung für mehr Respekt und Toleranz. Die Wanderausstellung mit 50 Farbfotografien und Interviews der „Initiative für Respekt und Toleranz“ ist bis zum 12. Juli täglich zu den Öffnungszeiten des Stadthauses in Deutz zu sehen. Der Eintritt ist frei.