Köln: Attacke auf Feuerwehrmann bleibt rätselhaft

Ein mysteriöser Vorfall in Köln sorgt weiterhin für Rätselraten. Ein Feuerwehrmann wurde auf dem Weg zur Feuerwache angegriffen und erlitt schwere Verletzungen. Doch die Umstände bleiben unklar, und die Polizei steht vor einem Rätsel. Der Zustand des Mannes hat sich aber inzwischen verbessert.

© Pixabay (Symbolbild)

Feuerwehrmann außer Lebensgefahr

In Köln bleibt die Attacke auf einen Feuerwehrmann ein ungelöstes Rätsel. Der Vorfall ereignete sich Ende letzter Woche, als der 34-jährige Feuerwehrmann auf dem Weg zur Feuerwache in Dellbrück von einer unbekannten Person mit einer Eisenstange angegriffen wurde. Der Feuerwehrmann konnte niemanden sehen und spürte nur den Schlag. Die Kölner Polizei hat nun positive Nachrichten: Der Gesundheitszustand des Feuerwehrmannes hat sich stabilisiert, und er befindet sich nicht mehr in Lebensgefahr.

Verletzungen passen nicht zu den Spuren

Dennoch bleibt die Frage offen, wie genau der Mann seine Verletzungen erlitten hat. Am Montag (25. November) stürzte er mit dem Fahrrad und musste erneut ins Krankenhaus eingeliefert werden. Es bestand der Verdacht, dass die Verletzungen durch die Attacke am Freitag schwerwiegender waren als zunächst angenommen. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel, da die Verletzungen weder mit den Spuren von Fahrradsturz noch mit der Attacke am Freitag (22. November) in Einklang zu bringen sind. Die Polizei sucht weiterhin nach Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, um Licht in die mysteriösen Umstände zu bringen.

Weitere Themen von Rhein und Erft:

Weitere Meldungen