Frechen fördert Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Die Stadt Frechen setzt ein Zeichen für die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Bürgermeisterin Susanne Stupp hat die Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege unterzeichnet. Sie soll Beschäftigte mit Pflegeaufgaben besser unterstützen. Zwei speziell ausgebildete Pflege-Guides stehen ab sofort als Ansprechpersonen zur Verfügung.

© Stadt Frechen

Frechen: Unterstützung für Beschäftigte mit Pflegeaufgaben

Die Stadtverwaltung Frechen erleichtert es ihren Beschäftigten, Beruf und Pflege von Angehörigen miteinander zu vereinbaren. Bürgermeisterin Susanne Stupp hat die Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in Nordrhein-Westfalen unterzeichnet.

Mit der Unterzeichnung setzt die Stadt ein klares Zeichen für mehr Unterstützung von Mitarbeiterinen und Mitarbeiter, die Pflegeaufgaben übernehmen. Ziel der Initiative ist es, Fehlzeiten zu verringern und die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu verbessern.

Im Rahmen des Programms wurden zwei Mitarbeitende der Stadtverwaltung zu Pflege-Guides ausgebildet. Sie stehen ab sofort als Ansprechpersonen zur Verfügung und informieren über Rechte, Hilfsangebote sowie interne Regelungen.

Bürgermeisterin Susanne Stupp betonte, dass es ihr ein persönliches Anliegen war, dieses Programm noch in ihrer verbleibenden Amtszeit auf den Weg zu bringen.

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