Christina Caruana-Rinkewitz

Kandidatin der FDP

© Christina Caruana-Rinkewitz

Zur Person

Name: Christina Caruana-Rinkewitz

Partei: FDP Rhein-Erft

aktueller Wohnort: Pulheim-Sinnersdorf

Alter: 37

6 Fragen an die Kandidatin

Welche drei Herausforderungen im Rhein-Erft-Kreis wollen Sie mit Priorität angehen?

Die drei größten Herausforderungen im Rhein-Erft-Kreis sind der erfolgreiche Strukturwandel nach dem Kohleausstieg, der Aufbau einer zukunftsfähigen und vernetzten Mobilität sowie der akute Fachkräftemangel, besonders in der Pflege, Bildung und regionalen Wirtschaft.

Was können Sie besser als Ihre Mitbewerber*innen?

Im Gegensatz zu anderen setzt der Fokus auf weniger Bürokratie und mehr Freiheit für Unternehmen und Bürger, um echte Innovation und wirtschaftliche Dynamik im Rhein-Erft-Kreis zu ermöglichen. Statt auf Verbote und Ideologie wird auf pragmatische, praxisnahe Mobilitätslösungen gesetzt, die wirklich funktionieren. So entsteht eine starke, zukunftsfähige Wirtschaftsregion, die Fachkräfte gezielt anzieht und hält.

Was macht Sie zu einer guten Landrätin?

Ich stehe für Mut zur Veränderung, klare Entscheidungen und echtes Zuhören, denn nur wer den Menschen im Kreis nahe ist, kann ihre Zukunft gestalten.

Für welche politischen Ziele würden Sie gerne mehr Geld einsetzen?

Mir ist es wichtig, verstärkt in die Gewinnung und Qualifizierung von Fachkräften zu investieren, um den Rhein-Erft-Kreis nachhaltig zu stärken und zukunftsfähig zu machen.

In welchen Bereichen würden Sie die Investitionen gerne kürzen?

Im Rhein-Erft-Kreis können wir durch den Abbau von Verwaltungsbürokratie und den Ausbau digitaler Prozesse nachhaltig Kosten einsparen, ohne die Qualität der öffentlichen Dienstleistungen zu beeinträchtigen.

Wie und wo engagieren Sie sich in Ihrer Freizeit?

Ich engagiere mich seit Jahren im Pfarrgemeinderat meiner Stadt, weil mir der Zusammenhalt in der Gemeinschaft und die Unterstützung der Menschen vor Ort sehr am Herzen liegen. Hier bringe ich mich aktiv ein, um gemeinsam positive Impulse zu setzen und unser Miteinander zu stärken.

Redaktioneller Hinweis: Die Antworten der Kandidaten wurden in keiner Weise verändert.