Schutzmasken statt Satelliten

Statt Weltraumforschung oder Satelliten – Atemschutzmasken für die Corona Krise. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Köln wollen Teile für Beatmungsgeräte und Schutzmasken mit Druckern herstellen. Entsprechende Tests sind angelaufen.

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Das DLR verfüg an den verschiedenen Standorten in Deutschland über 3D Drucker. Mit diesen könnten je nach Größe jeweils bis zu 50 Atemschutzmasken oder Düsen für Beatmungsgeräte pro Tag hergestellt werden. Ein Sprecher der bundeseigenen Forschungseinrichtung sagte, erste Tests seien angelaufen. Wenn die medizinische Wirksamkeit nachgewiesen sei, soll die Produktion der weltweit dringend gesuchten Schutzausrüstungen beginnen. Auftraggeber ist aber nicht die Bundesregierung sondern die Europäische Kommission.

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