Rhein-Erft: Land NRW will Gesundheitsämtern helfen

Der Rhein-Erft-Kreis kann Geld vom Land bekommen, um Aushilfskräfte zur Kontaktnachverfolgung einstellen zu können. Wenn dafür nicht genug Personal da ist, will das Land einspringen, heißt es vom Gesundheitsministerium.

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Minister Laumann hat personelle oder finanzielle Unterstützung angekündigt. Die Kontaktpersonen von infizierten Personen vollständig nachzuverfolgen, sei ein zentrales Instrument, um die Infektionsketten zu unterbrechen, so das Ministerium. Das ist nach seinen Angaben umso personalintensiver und umso anspruchsvoller, je höher der Inzidenzwert liegt. Um das zu stemmen, bekommen die Kommunen nicht nur Hilfe vom Land. Auch der Bund schickt Hilfe in Form von Bundeswehr-Soldaten. 

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