Rhein-Erft: Heimatministerin Scharrenbach auf Tour im Revier

Unter dem Motto „Jestalde, zosammehalde – Heimat im Wandel im Rheinischen Revier“ ist Heimatministerin Ina Scharrenbach in den nächsten Wochen hier in der Region unterwegs. Am Dienstagabend zum Beispiel in Bedburg.

© Stadt Bedburg

Die Ministerin will sich vor Ort über wichtige Projekte informieren und bringt Fördermittel mit. In Bedburg geht es zum Beispiel um den Schlosspark und das historische Rathaus, außerdem um den Bau eines neuen Spielplatzes. Scharrenbach hat für diese und andere Projekte einen Förderbescheid von rund 1,2 Millionen Euro im Gepäck. Die nächste Station ihrer Tour ist in der kommenden Woche Bergheim. Dann kommen bis Anfang September noch Besuche in Elsdorf, Erftstadt und Wesseling. In Kerpen war die Ministerin schon. Insgesamt bekommen die Städte im Rhein-Erft-Kreis rund 12 Millionen Euro vom Land. Darin steckt für einige Städte auch eine besondere Finanzspritze: weil sie finanziell klamm sind, übernimmt das Land auch deren Eigenanteile für die Projekte. Allein in Bergheim sind das rund 1,6 Millionen Euro und in Erftstadt rund 1,3 Millionen Euro. Zu den geförderten Projekte gehören unter anderem der Mehrgenerationenpark in Elsdorf-Niederembt, der Wettbewerb Fußgängerzone in Bergheim und die Umgestaltung der Carl-Schurz-Straße in Liblar.

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