Rhein-Erft: Gelder für Kontaktnachverfolgung

Die Kontaktnachverfolgung von Menschen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben könnten, ist aufwendig und kostet viel Geld. Die Kommunen bekommen deshalb jetzt Fördermittel.

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Die Bezirksregierung Köln stellt 5,5 Millionen Euro zur Verfügung. Damit sollen in den Gesundheitsbehörden die außerplanmäßigen Personalkosten gedeckt werden. Laut der Bezirksregierung können die Kommunen so durch Aushilfskräfte entlastet werden – deren Finanzierung wird bis zu sechs Monate unterstützt. Insgesamt stehen den Kommunen in NRW 800 Stellen zur Verfügung. 

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