Rhein-Erft: Ärger um Schulbusse

Die REVG reagiert auf Kritik an zu vollen Schulbussen. Aktuell seien die Busse im Kreis nur zu einem Drittel ausgelastet, heißt es Denn es gibt zusätzliche Fahrten – finanziert vom Land NRW um den Verkehr in der Pandemie zu entzerren und das Infektionsrisiko zu senken.

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Diese zusätzlichen Busse werden, wie schon vor Weihnachten eingesetzt, heißt es von der REVG. Wenn ein Bus aber trotzdem zu voll wird, können weitere Busse am Betriebshof abgerufen werden. Das wird an verschiedenen Haltestellen von Mitarbeitern der REVG kontrollieren, die die Schüler dann auf die Busse verteilen. Schulen, Eltern und Schüler werden gebeten, zu volle Busse zu melden, damit reagiert werden könne, so die Verkehrsgesellschaft. Außerdem können die Schulen jetzt bereits ihre Anfangs- und Endzeiten nach den Osterferien an die REVG melden, damit die Busfahrten angepasst werden können.

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