Kölsch-Brauereien noch ohne Existenzängste

In der Corona-Krise müssen wir uns keine Sorgen machen, dass uns das Kölsch ausgeht. Engpässe werde es nicht geben, so der Kölner Brauereiverband. Weil aber alle Gaststätten, Kneipen, Bars, Clubs und Restaurants aktuell geschlossen sind, verkaufen die Brauereien kaum noch Fassbier.

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Das bedeutet große Umsatzeinbußen. Auch der Export sei eingebrochen, so der Kölner Brauereiverband. Aktuell kämen die einzigen Einnahmen aus dem Flaschenverkauf im Handel. Der Absatz dort sei etwas gestiegen, könne aber den Ausfall beim Fassbier nicht ausgleichen. Existenzängste hätten die Kölner Brauereien aktuell aber noch nicht. Wenn der Lockdown aber noch über den April hinaus anhalte, könne es kritisch werden.


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