Köln: Prozess um Schmiergeldaffäre

Die Schmiergeldaffäre bei einem Tochterunternehmen der Deutschen Bahn vor über 10 Jahren beschäftigt heute das Kölner Landgericht. Angeklagt ist ein 67-jähriger Mann.

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Er soll zwischen 2007 und 2009 in drei Fällen Auftraggeber in Ruanda bestochen haben.

Außerdem wirft die Anklage dem Mann vor, mit Scheinrechnungen über 400.000 Euro von einem Firmenkonto abgezweigt zu haben.

Für den Prozess sind insgesamt fünf Verhandlungstage vorgesehen, das Urteil soll Ende April fallen.

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