Kerpen: Spürck will Bürgermeister bleiben

Erst „Nein“ – jetzt doch „Doch“. Kerpens Bürgermeister Dieter Spürck macht eine Rolle rückwärts und will jetzt doch bei der anstehenden Kommunalwahl wieder antreten. Eigentlich hatte er angekündigt, das aus persönlichen Gründen nicht mehr zu tun.

Grund waren unter anderem Anfeindungen, die auch seine Familie betroffen hätten. Jetzt hat er - nach erneuter Rücksprache mit seiner Familie und in Abstimmung mit seiner Partei, der CDU, entscheiden, im September doch noch ein mal antreten zu wollen. Offenbar ist die Corona-Krise der Auslösen. Da brauche es jetzt – so Spürck – einen erfahrenen „Steuermann“ und „Gestalter“. Am 10. Juni will sich Spürck bei der CDU-Mitgliederversammlung aufstellen lassen.

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