Keine Kurzen für Kurze

"Keine Kurzen für Kurze“ heißt es auch Weiberfastnacht wieder überall in Köln. Seit mehr als 20 Jahren gibt es die Kampagne der Stadt gemeinsam mit Polizei, Kölner Festkomitee und verschiedenen Hilfsdiensten.

© Radio Erft (Symbolbild)

Im Blick haben sie vor allem Jugendliche, die zu viel trinken. Deshalb werden auch in diesem Jahr wieder Kioske und Supermärkte vor allem in der Altstadt, am Rheinufer und rund um die Zülpicher Straße kontrolliert, ob sie Alkohol an Jugendliche verkaufen. Denn auch für Bier und Wein müssen die Käufer mindestens 16 Jahre alt sein. Harte Spirituosen dürfen erst ab 18 abgegeben werden. Rund um die Hotspots sind außerdem Streetworker unterwegs. Sie sprechen betrunkene Jugendliche an, die Hilfe brauchen und holen im Ernstfall den Rettungsdienst. 

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