Freibad: warten in Brühl - baden in Kerpen & Frechen

Es gab zwar nicht den großen Ansturm auf die drei gerade geöffneten Freibädern im Rhein-Erft-Kreis, aber teilweise mussten Besucher am sonnigen Feiertag beim Eintritt warten. 

© gettyimages/Hartmut Kosig

Ins Freibad in Kerpen-Türnich hätten mit Hygienemaßnahmen jeweils vormittags und nachmittags gut 200 Freibadgäste reingepasst – Gekommen sind noch nicht mal die Hälfte. Ein ähnliches Bild zeigte sich auch im Terassenfreibad in Frechen. Das hatte sogar dreimal zu verschiedenen Zeiten für jeweils zwei Stunden geöffnet, damit sich die Besucher über den Tag verteilen können. Wer sich ein Ticket online gekauft hat, kam ohne Probleme rein. Nur in Brühl mussten Besucher teilweise am sonnigen Feiertag beim Eintritt warten. Das Bad am Heider Bergsee war sehr beliebt – die Höchstgrenze von 350 Badegästen war schnell erreicht. Wer zu spät kam, musste entweder warten oder wieder gehen - Laut Betreiber waren die Abgewiesenen aber verständnisvoll und entspannt. Das Fazit der Bäder zu den Besuchern war durchweg positiv – Alle hätten sich verantwortungsbewusst verhalten – auch die Kinder beim Sprungbrett hätten Abstand gehalten.

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